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Erbsen

Erbsen gepflanzt, gepflückt, gedöppt ... was nun ?

Erbsen-Minzpüree


Vielseitigkeit der gesunden Erbsenpower

Sowohl als frisches Produkt als auch im getrockneten, eingelegten oder gefrostetem Zustand sind die Hülsenfrüchte vielseitig verwendbar. Ob als Zutat im Nudelsalat, als farbenfrohes Gemüseduett mit ihrem Kumpel Karotte oder als wichtige Komponente des fast vergessenen Leipziger Allerleis, das mit Morcheln, Spargel, Krebsen und anderen kzlinarischen Kostbarkeiten zubereitet wird – für die Zubereitung von Erbsen gibt es viele Rezepte. 

Normalerweise werden Erbsen ohne Hülse verzehrt, da diese nicht genießbar sind – bei Zuckererbsen können sie aber mitgegessen werden. Die frischen Schoten beherbergen die noch nicht voll entwickelten Erbsen  und landen nach kurzer Garzeit zart & knackig auf dem Teller.

Haben die Erbsen einmal ihre optimale Reife erreicht, werden sie aus den Schoten entfernt und können dann in Salzwasser gedünstet oder blanchiert werden. Nur die ganz jungen Erbsen haben eine feine Süße und lassen sich in diesem Stadium bedenkenlos roh essen. Auch später sind rohe Erbsen im Gegensatz zu Bohnen nicht giftig, sie schmecken allerdings dann recht mehlig.

Auch wenn in vielen Gärten die Saison, auf Grund der  vielen Sonne schon wieder vorbei ist, kann man sich getrost schon wieder auf nächstes Jahr freuen.



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