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Süßes oder Saures

Wer den Kürbis lieber kochen möchte

Grüne Kürbissuppe



Kürbisknödel



Kürbis Pesto



Kürbis süss-sauer



Ofen Kürbis


Kürbisse sind gesund, kalorienarm & vitaminreich

In der Küche erfreut sich der Kürbis zu Recht immer größerer Beliebtheit, auch wenn es eine Scheiss Arbeit ist die riesigen Bierster zu zerlegen.

Eine Kürbis enthält nur etwa 25 Kalorien pro 100 Gramm Fruchtfleisch & versorgt den Körper mit Vitaminen, Kalium, Kalzium und Zink. Die im Fruchtfleisch enthaltene Kieselsäure ist gut für Bindegewebe, Haut und Nägel.

Also... öfter mal Kürbis essen !!!

Die Legende von Jack O.

Was hat es mit den Halloween-Kürbissen auf sich?

Bei der ganzen Halloweenfeierei bleibt am Ende immer die Frage offen, was es eigentlich mit den ausgehöhlten, leuchtenden Kürbissen auf sich hat, die zu Halloween zu gruseligen Fratzen geschnitzt werden und vor vielen Haustüren stehen.

Im Englischen werden sie als "Jack-O-Lanterns", also "Jack-O-Laternen" bezeichnet. Sie erinnern an die Legende des Hufschmieds Jack Oldfield, der vor langer Zeit in Irland gelebt haben soll.

Der geizige & trunksüchtige Jack soll der Legende nach am Abend vor Allerheiligen in einer Kneipe gesessen haben, als plötzlich der Teufel auftauchte, um ihn zu holen. Jack bot ihm seine Seele an, wollte dafür aber einen letzten Drink haben. Der Teufel hatte nichts dagegen, ihm diesen Wunsch zu erfüllen - stellte aber fest, dass er keine Münze dabei hatte. Also verwandelte der Teufel sich selbst in eine Münze, mit der Jack seinen Drink bezahlen konnte. Doch Jack war listig, steckte die Münze schnell in seinen Geldbeutel und verschloss diesen fest. Weil er im Geldbeutel ein silbernes Kreuz trug, konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Gegen das Versprechen, Jacks Seele noch zehn Jahre in Frieden zu lassen, ließ der Hufschmied den Teufel frei.

Zehn Jahre später, es war wiederum die Nacht vor Allerheiligen, kam der Teufel erneut, um Jack zu holen. Erneut bat Jack ihn um einen letzten Gefallen: Als Henkersmahlzeit wollte er einen Apfel essen, den der Teufel ihm pflücken sollte. Der Teufel tat ihm den Gefallen und kletterte auf einen Apfelbaum. Jack aber schnitzte blitzschnell mit seinem Taschenmesser ein Kreuz in die Baumrinde, so dass der Teufel im Baum festsaß und nicht herunterkam. Erneut handelte Jack einen Deal mit dem Teufel aus: Er entfernte das Kreuz, im Gegenzug sollte der Teufel Jacks Seele für alle Zeit in Ruhe lassen.

Viele Jahre später starb Jack und bat im Himmel um Einlass. Er wurde jedoch abgewiesen, da er ein sündiges Leben geführt hatte. Auch in die Hölle konnte er nicht mehr. Der Teufel verwehrte ihm den Einlass und schickte ihn zurück, von wo er gekommen war. Lediglich ein Stück glühende Kohle gab er Jack mit, da er Mitleid mit ihm hatte. Damit die Kohle nicht verglüht, legte Jack sie in eine ausgehöhlte Rübe. Seitdem wandelt Jack am Vorabend zu Allerheiligen mit seiner leuchtenden Rübenlaterne als Untoter durch die Dunkelheit.

Diese Legende führte zum Glauben, dass ein brennendes Stück Kohle in einer Rübe beziehungsweise einem Kürbis den Teufel und andere Geister abhalten könne.



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